Wir verteidigen unser Wertesystem und schaffen damit Konflikte in Beruf und Familie
Sie prägen uns, unser Leben und jeden Augenblick unseres Alltags: Unsere Werte. Sie sind die „Glaubenssätze“ mit denen unsere Psyche im Gleichgewicht ist und dort nicht gestört werden möchte. Dazu gehört auch , was uns in der Erziehung beigebracht worden ist. Wie die 10 Gebote beginnen sie mit: „Du sollst, oder Du sollst nicht…….“ Da finden wir das Abschlecken des Messers, das Bohren in der Nase, die weißen Socken in schwarzen/braunen Schuhen, das Vordrängen in der Warteschlange, usw., usw.
Dazu Status- Symbole wie Autos, Uhren, Urlaube, Kleidung, Restaurants, etc., etc.
Jeder Mensch wird von uns gescreent, mit dem eigenen Wertesystem verglichen und bewertet: passt oder passt nicht. Dieses „Werten“ ist eine Wurzel für Konflikte, die objektiv keine Grundlage haben …. und es behindert jede Integration.
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Werten im Sinne von Vergleichen ist allerdings eine lebensnotwendige Eigenschaft die das Überleben sichert(e) – physisch wie gesellschaftlich. “Screenen” kann man m.A. gar nicht abstellen. Problematisch wird´s, wenn aus Werten Dogmen ohne Toleranzspielraum werden.
Vergleichen ist über-lebensnotwendig, da stimme ich zu. Mit “werten” meinte ich das Urteilen und Verurteilen nach meinem Wertesystem, als dem Maß aller Dinge. Daraus entsteht eine ablehnende Grundeinstellung zu Personen und Sachen, die nicht nur das Blickfeld einengt, sondern auch die Grundlage für Konflikte bildet.
Also ich nutze ebenfalls die Google Analytics und muss sagen, dass mit diese sehr gut gfaellen und man damit auch etwas anfangen kann. Ob Google dadurch noch mehr Informationen bekommt oder nicht ist mir dabei egal. Wenn die Informationen mf6chten, dann bekommen die auch welche, egal ob fcber Analytics oder sonst wo her